Wir stellen uns vor

Aufgewachsen am elterlichen Bauern­hof "Oberreith". Nach der Handels­schule arbeitete sie viele Jahre bei der Firma Steffner in Alten­markt. 1990 erfüllte sie sich den Wunsch nach einem eigenen Restaurant und Hotel. Ohne gastro­nomische Erfahrung und Wissen haben Franz und Anni mit Unter­stützung ihrer Eltern das Unterreith erbaut.

Gast­freund­schaft und zufriedene Gäste machen Anni glücklich. Wenn Anni nicht gerade an der Rühr­maschine steht und einen herrlichen Kuchen oder eine Torte für euch zaubert, kümmert sie sich mit der nötigen Strenge um ihre 5 Enkel.

Aufgewachsen in der elterlichen Tischlerei in Radstadt. Ausbildung bei der Firma Atomic in Altenmarkt. 1989 eröffnete Franz das Sport­geschäft "Sport Circle" in Ober­tauern und kurz darauf haben Anni und Franz das "Unterreith" erbaut.

Opa Franz sieht man im Sommer meistens mit Hut bei den Tieren oder am Traktor. Dabei oft an seiner Seite: der kleine Franz Junior. Er ist den ganzen Tag unter­wegs und jeder glaubt, er genießt den Tag, aber dem ist nicht so. Er kümmert sich um die Ordnung und Sauber­keit rund um das Unterreith, sowie um seine Tiere und am liebsten um seinen Enkel Franz.

Er ist der, der das Unterreith-Kinder­programm "erfunden" hat. Es besteht aus Dingen, die er in seiner Kind­heit selbst am liebsten gemacht hat. Stau­damm bauen, am Lager­feuer grillen, Brot­backen und vieles mehr.

Nachdem sie weltweit gastronomisch unter­wegs war, hat sie bei ihrer Sommelier­ausbildung im Burgen­land ihren Mann Stefan kennen­gelernt. Die beiden haben sich dann entschieden, den elterlichen Betrieb zu über­nehmen.

Sie ist eine leiden­schaftliche Köchin, die sehr auf Qualität und Regionalität in ihrer Küche achtet.

Der größte Konflikt­punkt der Chef­leute ist der Einkauf von Lebens­mitteln - Stefan ist der Finanz­minister und Patricia die, die gerne halbe Kühe von Bauern in bester Qualität kauft, aber vielleicht nicht immer zum besten Preis.

Die beiden ergänzen sich perfekt in Gäste­wohl und Betriebs­wohl.

Der gelernte Winzer aus dem Burgen­land ist im elterlichen Wein­bau­betrieb in Jois im Burgen­land auf­gewachsen. Nach der Matura in der HBLA Kloster­neuburg für Wein­bau hat er bei seinem Praktikum seine Frau Patricia kennen­gelernt. Das gemeinsame Interesse am Wein war von Anfang an fester Bestand­teil der Beziehung der beiden.

Er ist der Meister der Zahlen und bremst seine Frau gerne ein, wenn sie unnötig Geld ausgibt.

Stefan ist auch der, der immer einen Werkzeug­koffer irgendwo stehen hat, falls wo Not am Hand­werker ist.

Am Anfang war er sich nicht sicher, ob das funktioniert, dass er in einem Dorf wie Forstau als "Zuagroaster" (Zugezogener) leben kann. Mittler­weile ist er fester Bestand­teil des Forstauer Dorf­lebens. Er ist Mitglied der frei­willigen Feuer­wehr Forstau, leiden­schaftlicher Trompeten- und Flügel­horn­spieler bei der Musik­kapelle und der Tanzl­musi Forstau, Nikolaus der Gruppe Toten­stein­teufel und Tourismus­obmann.

Er ist der gemütliche Wirt, der mit jedem ein Gesprächs­thema findet und gerne mal ein Schnapserl zahlt. Stefan ist der Spaß­macher bei seinen eigenen Kindern Valentina und Franz und zeigt jedem Urlauber­kind die Schön­heit und den Spaß in unserer schönen Gegend.

Valentina ist von klein auf schon fester Bestand­teil des Betriebes. Sie hat schon als Baby die Küchen­lüftung zum Einschlafen genossen und hat sehr bald in der Küche der Mama geholfen.

Valentina ist in der Früh gerne die, die euch das gekochte Ei zum Frühstücks­tisch serviert und kontrolliert, ob alles mit rechten Dingen zugeht, bevor sie dann in den Kinder­garten geht.

Absolutes Tabu ist es für Valentina, wenn ihre Mama einen Apfel­strudel bäckt, während sie im Kinder­garten ist, da alle - und wirklich alle - Apfel­strudel von ihr "gemacht" werden und natürlich auch unter strenger Qualitäts­kontrolle verkostet werden.

Sie ist auch die, der Menschen und das Tier­wohl sehr am Herzen liegen. Sollte jemandem Schaden zugefügt werden, ist sie die erste, die zur Stelle ist. Also Vorsicht - seid lieb zu den Ziegen, Hasen, Hühner,... Valentina sieht es!

Er ist unser Power­man. Wenn Franz unter­wegs ist, dann nur Vollgas. Er ist der, der mit einem lauten "Hallo" oder "Servas" durch das Restaurant "saust". Meistens ist er am Weg zu Opas oder Papas Traktor.

Er ist der kleine Knecht von Opa Franz.